Bürgerscheune

Unterschriftenliste zum Ausdrucken

Wir bieten eine Unterschriftenliste als PDF zum Ausdrucken und Sammeln von Unterschriften bei Verwandten und Nachbarn an.

3D Video des Konzeptes der Bürgerscheune auf Youtube

FAQ

Was kostet die Bürgerscheune?
Die aktuelle Planung geht von einem Kostenrahmen von ca. 1,5 Mio. € aus. Wenn der Gemeinderat das Projekt bei der Städtebauförderung anmeldet, kann der Kostenanteil der Gemeinde Estenfeld ca. 500T€ betragen.

Was ist mit den Nebenkosten (Architektenleistungen, Gutachten, Projektaufwand…) für das Projekt?
Sie betragen in der Regel 20% der Kosten und sind nicht förderfähig.

Welche Unterstützung leistet der Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.V. ?
Bisher wurde eine Entwurfsplanung und eine Kostenermittlung durch die Mitglieder des Vereins erbracht. Bei der Umsetzung werden wir im Rahmen unserer Satzung das Projekt unterstützen.

Wer kann die Bürgerscheune nutzen?
Die Planung ist so angelegt, dass es gleichzeitig verschiedene Nutzer geben kann. Die Bürgerscheune sollte für Familienfeiern, Orchesterproben oder Aktivitäten der Vereine nutzbar sein. Durch den Zugang im Hof erreicht man den großen Saal im Erdgeschoss und über den Versorgungstrakt das Dachgeschoss mit vielen kleinen Räumen für Vereine und Verbände. Im Versorgungstrakt gibt es einen Zugang Bürgerpark und zum Hof der Kartause. 

Wie sieht das Gesamtkonzept für das Areal der Gebäude in der Kartause aus?
Im letzten Jahr hatte die Fakultät Architektur der THWS die Kartause als Projektauftrag. Unter den 16 Nutzungskonzepten hat uns ein Entwurf mit dem Titel „Berührungspunkt Kartause – eine neue Dorfmitte für Estenfeld“ besonders gut gefallen. Bei diesem Entwurf wird ein zweiter Zugang zum Hof über die Straße Am Triebweg vorgeschlagen. Die Studierenden schlagen eine Nutzung für den täglichen Bedarf, die medizinische Versorgung, die Kultur und alles was ein Dorf so braucht vor. Die hintere Scheune ist eine Eventscheune mit gastronomischem Angebot.

Das Areal liegt an der Kürnach und ist hochwassergefährdet. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit man keinen Schaden erleidet?
Der Hof ist schon 400 Jahre alt vor 1960 war ein See im Garten hinter dem Wohnhaus. Die Kartäusermönche haben den Hof so ausgebaut, dass eine Überschwemmung keinen merklichen Schaden anrichten konnte.  Diese Bautradition sollte man bei den Sanierungen beachten.